Öffentliches Fastenbrechen & Radeln gegen Rassismus – Ein starkes Zeichen aus Leverkusen
In Leverkusen fand eine inspirierende und segensreiche Veranstaltung unter dem Motto „Radeln gegen Rassismus & Öffentliches Fastenbrechen“ statt. Organisiert wurde das Event von der Ahmadiyya Muslim Jamaat Leverkusen, mit tatkräftiger Unterstützung der AMJ Neuss und Köln, sowie in enger Zusammenarbeit mit dem Integrationsrat der Stadt Leverkusen. Die Veranstaltung wurde offiziell durch den Oberbürgermeister Herrn Uwe Richrath bestätigt, was ihre gesellschaftliche Relevanz zusätzlich unterstrich.
Besonders erfreulich war die Teilnahme zahlreicher Mitglieder aus den benachbarten Jamaats Köln, Bergisch Gladbach und Bonn, die gemeinsam mit der Gemeinde Leverkusen ein starkes Zeichen für Toleranz, Zusammenhalt und gesellschaftliches Engagement setzten.
Ein Highlight der Veranstaltung war die Teilnahme des Ahmadiyya Peace Cycling Club Köln, der sich aktiv an der Aktion „Radeln gegen Rassismus“ beteiligte und damit die Friedensbotschaft der Jamaat auch im öffentlichen Raum sichtbar machte.
Im Anschluss daran versammelten sich rund 750 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum gemeinsamen Fastenbrechen. In liebevoller Vorbereitung wurde von den Mitgliedern der Jamaat Leverkusen sowie der unterstützenden Gemeinden aus Neuss und Köln ein vielfältiges und schmackhaftes Essen zubereitet und an alle Anwesenden verteilt.
Ein weiterer Höhepunkt war die beeindruckende Rede von Murabbi Mahmood Ahmad Malhi Sahib, der in seinen Worten eindrucksvoll auf die islamischen Prinzipien von Mitmenschlichkeit, Frieden und sozialer Verantwortung einging.
Die Veranstaltung war ein voller Erfolg – sie vereinte Menschen unterschiedlichster Herkunft in einem Moment der Gemeinsamkeit und setzte zugleich ein deutliches Zeichen gegen Ausgrenzung und Rassismus.